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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: Patrick Angus
PRIVATE SHOW
Kunstmuseum Stuttgart
bis 08.04.2018

Er galt als »Toulouse-Lautrec des Times Square«. 1992 an den Folgen einer HIV-Infektion verstorben, spiegelt der amerikanische Maler Patrick Angus in seinen Arbeiten die sexuellen Phantasien der New Yorker Subkultur wieder. Im Dezember 2017 widmet sich das Kunstmuseum Stuttgart mit einer großen Retrospektive seinem von der europäischen Kunstwelt bislang kaum wahrgenommenen Werk.

Die von großer Beobachtungsgabe geprägten Milieustudien des Künstlers entstanden in Badehäusern, Bars, Striplokalen und Kinosälen. Als einer der ersten seiner Generation thematisierte Patrick Angus offen die eigene Homosexualität. In ihren kraftvollen Farben und ihrem expressivem Realismus lassen seine figurativen Gemälde sowie Bunt- und Bleistiftzeichnungen eine zeitlose Sehnsucht nach Liebe und menschlicher Nähe erkennen.
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Karlsruhe: "Historischer Mittwochabend": 1968 und die Folgen für Karlsruhe
Rundgang durch Ausstellungsteil im Stadtmuseum

Im Rahmen der Europäischen Kulturtage Karlsruhe 2018 zeigt das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais vom 27. April bis 14. Oktober die Sonderausstellung "Bewegt euch! 1968 und die Folgen in Karlsruhe". Am Ende der Präsentation zu politischem Aufbruch, Protest, Aufbegehren gegen die Vätergeneration und neuem Lebensgefühl steht die Frage: Was bleibt von 1968?

Beim "Historischen Mittwochabend" von "Stadtarchiv und Historische Museen" am 28. März um 18 Uhr gibt das Ausstellungsteam bei einem Rundgang durch den entstehenden Ausstellungsteil im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais Einblick in seine Arbeit. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
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Karlsruhe: Blick auf Frauen in der Badischen Revolution
Führung durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum

Interessierte können sich am Sonntag, 25. März, um 11.15 Uhr der nächsten Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums zur Geschichte der bis 1938 selbstständigen Stadt Durlach anschließen. Der Rundgang mit Eva Unterburg durch die Ausstellungsräume in der Karlsburg steht unter dem Motto "Mit Liedern und Sticknadel: Frauen in der Badischen Revolution". Der Eintritt ist frei.
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Ausstellungstipp: OLAF METZEL in EIN HAROD
Einzelausstellung
im Mishkan Museum of Art, Ein Harod (Israel)

Ab dem 24. März 2018 zeigt das Mishkan Museum of Art in Ein Harod (Israel) eine Ausstellung mit Werken von Olaf Metzel (* 1952 in Berlin) in Israel. Der Künstler entwickelte dafür neue Arbeiten, die in enger Beziehung zur viel bewunderten Architektur und Atmosphäre des Museumsbaus von Samuel Bickels gesetzt werden. Nach einer vorbereitenden Reise an den Ausstellungsort entschied sich Metzel zu thematischen Bezügen auf Hannah Arendt, Susan Sontag und dem Bauhaus-Ensemble entlang des Rothschild Boulevards in Tel Aviv. In der Ausstellung werden diese neuen Arbeiten von Hauptwerken aus den letzten Jahren ergänzt. Dadurch erlaubt die erste Einzelausstellung von Olaf Metzel in Israel einen vielschichtigen
Überblick über sein Schaffen.

In Metzels Biografie gibt es durchaus persönliche Prägungen durch die jüdische Kultur. Der Künstler sagt über seine Verbindung zu Israel und seiner Empfindung beim Betreten des Museums im geschichtsträchtigen Kibbutz Ein Harod: „… das Museum mit seiner Atmosphäre, dieser Ort, diese Art Kultur – all das verstehe ich sofort, als ob ich es schon lange kennen würde, obwohl ich gerade erst angekommen war.“

Metzel zählt zu den wichtigsten deutschen Bildhauern der Gegenwart. Sein vielgestaltiges Schaffen umfasst bedeutende Großskulpturen im öffentlichen Raum und skulpturale Denkstücke in kleinem Format, kraftvolle Zeichnungen und Reliefs aus Siebdrucken auf zerformtem, dünnem Blech, Porträtköpfe und installative Interventionen. Das Neuartige an Metzels Schaffen kann als „performative Skulptur“
bezeichnet werden. Immer nehmen Metzels Arbeiten nicht nur Bezug zum physikalischen und architektonischen Umraum auf, sondern auch zum sozialen, urbanen, gesellschaftlichen und diskursiven Raum. Mit ihrem intensiven Appell an den Betrachter aktivieren die Arbeiten diese Vorstellungsräume aus sich heraus. Bei Metzel ist Produktion Provokation, also Hervorrufen von Bewusstsein über die Art von Raum, in dem sich der Betrachter befindet. Für den Bildhauer ist die offene Diskussion und die Infragestellung des angeblich Selbstverständlichen der natürliche Lebensraum zeitgenössischer Kunst.

Werke des documenta-Teilnehmers sind seit den frühen 1980er Jahren in großen Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Europa sowie den USA gezeigt und von bedeutenden öffentlichen und privaten Sammlungen erworben worden. Er gehört zu den wenigen, deren Arbeiten ebenso bei Kunstexperten wie beim breiten Publikum Resonanz und Bewunderung finden. Mit seiner künstlerischen Biografie und als ungewöhnlich erfolgreicher Hochschullehrer ist Olaf Metzel heute eine der einfluss- und folgenreichsten Künstlerpersönlichkeiten in Deutschland.

Kuratiert wird die Ausstellung von der renommierten israelischen Kuratorin und Architekturtheoretikerin Galia Bar Or sowie dem Professor für Kunstgeschichte und Museumsdirektor Matthias Winzen. Zu sehen ist die Werkschau bis zum 14. Juli diesen Jahres.

zum Bild oben:
Olaf Metzel: Susan Sontag (Detail), 2017, Aluminium, Edelstahl, Digitaldruck 250 x 145 x 35 cm, Foto: Florian Huth (c) Olaf Metzel / VG Bild-Kunst, Bonn 2018
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 20. bis 25. März
Augustinermuseum

Orgel-Musik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am Samstag,
24. März, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den
regulären Eintritt von 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Lesung von Lothar Komos
Lothar Komos liest am Donnerstag, 22. März, um 19.30 Uhr im Haus
der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32,
aus seinem Roman „Jacques Louis David. Ruhm ist meine Droge.
Der Maler der Revolution“. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3
Euro inklusive Besuch der Ausstellung „La France. Zwischen
Aufklärung und Galanterie“.

Von Leseratten und Bilderdruckern
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 25. März, um
14 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32, durch Druckgraphiken und Illustrationen in die Fabeln
von La Fontaine und die geheimnisvolle Welt von Gullivers Reisen
eintauchen. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro, Kinder zahlen nur 2 Euro.

Museum für Neue Kunst

Künstler- und Kuratorengespräch
In Dialog miteinander und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
treten Direktorin Christine Litz, Kuratorin Isabel Herda und Werner
Witt, Vorsitzender des MNK Fördervereins, am Dienstag, 20. März,
um 20 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


In guten und in schlechten Zeiten – Kuratorenführung
Eine Führung durch die Ausstellung „In guten und in schlechten
Zeiten. Wie was bleibt“ mit Kuratorin Elena Frickmann findet am
Donnerstag, 22. März, um 16 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Moving Image Fridays
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, zeigt am Freitag,
23. März, um 19 Uhr im Schauraum den Dokumentarfilm „Claes
Oldenburg und Coosje van Bruggen: Large Scale Projects in
Germany“ von Michael Klant und Raphael Spielmann. Er beleuchtet
das Werk des amerikanischen Künstlerpaares, das zwischen 1977
und 1997 in acht deutschen Städten seine zur Pop Art zählenden
Large-Scale-Skulpturen aufstellte, darunter den haushohen
Gartenschlauch im Freiburger Eschholzpark. Die Teilnahme ist
kostenfrei.

Museum für Stadtgeschichte

Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben
Ob neu in Freiburg oder schon fast alteingesessen – das Museum für
Stadtgeschichte im Wentzingerhaus, Münsterplatz 30, lädt
zusammen mit „Turbo Pascal“ und „Element 3“ Menschen mit
Migrationserfahrung am Samstag, 24. März, von 12 bis 16 Uhr, ein,
ihre persönlichen Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben zu
erzählen. Die Teilnahme kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Mythos Schwert
Eine Führung zum Thema „Mythos Schwert“ findet am Sonntag, 25.
März, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt
von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kinder führen Kinder: Unterwegs auf römischen Sohlen
Beim Programm „Kinder führen Kinder“ am Samstag, 17. März, um
15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, erforschen die Kulturlotsinnen und Kulturlotsen des Clubs „Junges
ArCo“ gemeinsam mit Besucher-Kindern das Gepäck und die
Rüstung römischer Soldaten am Oberrhein. Die Teilnahme ist für
Kinder frei, Erwachsene zahlen 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Inklusive Führung
Eine Führung für Menschen mit und ohne Sehbehinderung und
Blinde findet am Sonntag, 18. März, um 12 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum Natur und Mensch

Nowruz – Empfang zum iranischen Neujahrsfest
Der Freundeskreis Freiburg-Isfahan und das Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, laden am Dienstag, 20. März, um 18 Uhr zu
einem Empfang zum iranischen Neujahrsfest Nowruz im Museum
Natur und Mensch ein. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für
Vereinsmitglieder ist die Teilnahme kostenfrei.

Chinesische Kalligraphie und Tuschemalerei zum Frühling
Das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg und das Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, laden am Samstag, 24. März, um
14 Uhr zur Veranstaltung „Chinesische Kalligraphie und
Tuschemalerei zum Frühling“ ins Museum Natur und Mensch ein.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
Euro.

Hahn und Henne im Museum
Am Sonntag, 25. März, um 15 Uhr bietet Katharina Mensch im
Museum Natur und Mensch ein besonderes Erlebnis für Groß und
Klein: Die Stargäste der Ausstellung – Hahn und Henne – zum
Anfassen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro,
ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen
Die neue Ausstellung im Museum für Stadtgeschichte lädt ein, eigene Stadtgeschichten zu sammeln und zu erzählen

Ob Schnürsenkel, Liebesbriefe oder Kameras: Dinge, die Menschen am Herzen liegen, bewahren sie oft für die Nachwelt auf. Gerade solche, die in Verbindung mit der eigenen Identität, der eigenen Stadt stehen. Doch wie ist es möglich, diese individuellen Erinnerungen in eine gemeinsame Stadtgeschichte zu überführen? Mit der partizipativen Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen" lädt das Museum für Stadtgeschichte alle neuen und alteingesessenen Freiburgerinnen und Freiburger ab Samstag, 17. März ein, sich Gedanken über das kulturelle Erbe ihrer Stadt zu machen. Die Schau ist bis Sonntag, 16. September, zu sehen.

Die Ausstellung eröffnet neue Perspektiven auf die jüngere Stadtgeschichte. Besucherinnen und Besucher erfahren Geschichten aus erster Hand. Denn „#freiburgsammelt“ ist in Zusammenarbeit mit Freiburger Bürgerinnen und Bürgern sowie Vereinen entstanden, die selbst sammeln. Gemeinsam mit Kuratorin Sonja Thiel haben sie das Konzept der Ausstellung entwickelt.

In der Ausstellung berichten sie, was sie sammeln und welche Freiburger Geschichten sie für die Zukunft bewahren möchten. Über Jahre oder Jahrzehnte haben sie umfangreiche Sammlungen zusammengetragen und zeigen damit ihren Blick auf die Stadt. Postkarten aus dem Freiburger Osten, in der Region produzierte Kameras, SC-Fanartikel oder verloren gegangene Dinge: Die Sammlungen geben Einblicke in die Freiburger Firmen- und Sportgeschichte sowie in ganz persönliche Familiengeschichten.

Auch alle, die sich nicht im Vorfeld mit einer eigenen Sammlung beteiligt haben, können in der Ausstellung aktiv werden. Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, Objekte für die Museumssammlung vorzuschlagen oder Geschichten und
Erinnerungen einzubringen und damit die Sammlung und das Gedächtnis der Stadt mitzugestalten. Unter dem Hashtag #freiburgsammelt können sie Erinnerungsorte und persönliche Freiburg-Objekte teilen.

Mit dem „Archiv für Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben“ lädt das Museum gemeinsam mit dem Theaterkollektiv "Turbo Pascal" und "Element 3" Menschen mit Migrationserfahrungen ein, ihre eigene Geschichte zu erzählen und damit Stadtgeschichte als Migrationsgeschichte fortzuschreiben.

Projektpartner der Ausstellung sind neben „Turbo Pascal“ und „Element 3“ das Literaturhaus Freiburg, das Archiv für soziale Bewegungen und das städtische Amt für Migration und Integration. Förderung erhält das Projekt durch den Fonds Stadtgefährten der Kulturstiftung des Bundes und durch die Freiburger Bürgerstiftung.

Das Museum für Stadtgeschichte im Wentzingerhaus (Münsterplatz 30) ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Für Jugendliche unter 18 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises des Augustinermuseums und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.

Weitere Informationen zum umfangreichen Begleitprogram für Jugendliche, Erwachsene, Familien und Schulklassen sind im Internet unter www.freiburg.de/sammelt zu finden. Beratung und Buchung von Führungen unter Tel. 0761/201-2501.

zum Bild oben:
Ausstellung #freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen - Museum für Stadtgeschichte, Archiv für Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben / Foto: Turbo Pascal/Element 3
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Die Frauen-, die Juden- und die Klassenfrage - Leben und Werk von Eleanor Marx
Buchpräsentation mit anschließendem Vortrag von Dr. Eva Weissweiler am 22.03.2018 um 19.30 Uhr in die Verwaltung des Karl-Marx-Hauses Trier

Das Drama der Vatertochter thematisierte Eva Weissweiler, promovierte Musikwissenschaftlerin und renommierte Sachbuchautorin, bereits in ihrer Biografie Tussy Marx von 2002. Mit ihrer überarbeiteten Neuauflage Lady Liberty. Das Leben der jüngsten Marx-Tochter Eleanor präsentiert sie erstmals neue Forschungsergebnisse. Anlässlich des 120. Todestages von Eleanor Marx referiert Eva Weissweiler über deren Bedeutung für die Geschichte der politischen Bewegungen in ihrem Vortrag zur Frauen-, Juden- und Klassenfrage.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Frauenbeauftragten der Stadt Trier und dem Referat für Gleichstellung der Universität Trier statt.
Wolfram Leibe, Oberbürgermeister der Stadt Trier, spricht ein Grußwort.

Der Eintritt ist frei.
Um eine Anmeldung wird aus organisatorischen Gründen gebeten unter: Karl-Marx-Haus@fes.de oder 0651/970680.
 
 

 
Karlsruhe: "Töpfer, Künstler und Kultur" in Neureut
Silbernes Jubiläum für Veranstaltung rund um die Badnerlandhalle

In Neureut und darüber hinaus sind "Töpfer, Künstler und Kultur" am vorösterlichen Wochenende wieder das Maß aller Dinge. Zum bereits 25. Mal hält der beliebte Markt am Samstag, 24., und am Sonntag, 25. März, von jeweils 11 bis 18 Uhr auf dem Neureuter Platz rund um die Badnerlandhalle die neusten Arbeiten aus Werkstätten und Ateliers bereit. Individuell von Hand gefertigt, ist dies Schönheit zum Gebrauchen und Anschauen in all ihren Facetten, teils in Gestalt von bekanntem Kunsthandwerk, teils mit Premieren. Es gibt zeitgenössisches Design ebenso wie traditionelle Formen und Dekors.

Praktisches ist neben rein Künstlerischem zu finden. Manchem Handwerker kann das Publikum beim Fertigen über die Schulter schauen, und für die Kleinen ist wie üblich Kindertöpfern mit Simona unter den Arkaden am Brunnen angesagt. Orstvorsteher Achim Weinbrecht eröffnet den Markt am Samstag um 11 Uhr, musikalisch untermalt durch die Jugendmusikschule Neureut. Sonntag treten als weitere Lokalmatadoren der Musikverein (11.45 Uhr), das Akkordeonorchester (13.15 Uhr) und der Gesangverein Edelweiß um 14 Uhr auf. Das örtliche Jugendorchester bietet beide Tage schon ab 10 Uhr Kaffee und Kuchen an.
 
 



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162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
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